Volksinitiative „Unsere Schulen“: Sammelmarathon gestartet
Um die Privatisierung von Schulgrundstücken und -gebäuden in Berlin noch aufhalten zu können, brauchen wir 20.000 Unterschriften, um überhaupt in den entsprechenden Ausschüssen des Abgeordnetenhauses angehört zu werden. Das ist ganz schön viel. Deshalb haben wir jetzt im Rahmen unserer Volksinitiative „Unsere Schulen“ einen Sammelmarathon gestartet! Es kann sofort losgehen. Der Sammelmarathon endet am 15. Juni 2018.
So geht´s:
Alle, die wollen, können an unserem Sammelmarathon teilnehmen – allein oder als Team. Die 3 Einzelpersonen und die 3 Teams, die in der Zeit des Sammelmarathons die meisten Unterschriften bei uns abgeben, bekommen eine Überrasschung. Offensichtlich ungültige Unterschriften (zum Beispiel ohne Geburtsdatum oder von außerhalb Berlins) werden nicht gewertet.
Die ausgefüllten Listen können bei uns im Büro (Gemeingut in BürgerInnenhand, Weidenweg 37, 10249 Berlin) vorbeigebracht oder uns zugesandt werden. Bitte lasst uns regelmäßig Listen zukommen, damit wir den aktuellen Stand auf unserer Seite veröffentlichen und aktualisieren können.
Damit wir wissen, dass uns Listen im Rahmen des Sammelmarathons erreichen und wir sie entsprechend werten können, bitte einen Zettel beilegen, auf dem „Sammelmarathon“ und Ihr/Euer Name/Nickname/Teamname steht. Wer auf eine Überraschung im Rahmen der drei ersten Plätze hofft, schreibt bitte auch noch die Mail-Adresse bzw. Wohnanschrift dazu auf, damit wir uns melden können.
Wo gibt es Unterschriftenlisten und Material?
Wir schicken gern gedruckte Unterschriftenlisten und weiteres Material zu, bei Bedarf auch ein Klemmbrett als Unterlage zum Sammeln. Infos zu den aktuell vorhandenen Materialien gibt es auf unserer Website. Alles kann kostenlos bestellt werden unter: info[at]gemeingut.org. Wir schicken es zu oder vereinbaren einen Abholtermin.
Also, viel Spaß beim Sammeln!
Alle Infos rund um die Volksinitiative „Unsere Schulen“ sind auf der GiB-Website zu finden, zum Beispiel wer unterschreiben darf. Ein Video erklärt kurz und bündig, warum Gemeingut in BürgerInnenhand den ganzen Aufwand überhaupt betreibt.