Von Monstern und Mustern
Einen Sonntag im August am Frühstückstisch Von Jürgen Schutte Harald Martenstein vom Tagesspiegel empfiehlt angesichts der aktuellen Finanz- und Europakrise eine Haltung der Ratlosigkeit. Norbert Birnbaum sieht gar ein Monster, das nicht bekämpft werden kann, dem man sich unterwerfen muss. Dabei führen zahlreiche naheliegende und einfach umzusetzende Mittel aus der Schuldenkrise. Der neue Zynismus ist Teil einer Propaganda, die zu verbergen sucht, wessen Gewinne die Schulden darstellen. Die Umverteilung durch die Verschuldung richtet sich in Geist, Wort und Tat unmittelbar gegen unsere Verfassung. Martenstein und Birnbaum machen sich zu den Apologeten der neuen Verfassungsfeinde. Ratlosigkeit als empfohlene Haltung Der Tagesspiegel …