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Im April 2014 fand in Stuttgart die Konferenz „’Kopf machen’ in der Bahnpolitik. 20 Jahre Bahnreform – 20 Jahre Stuttgart 21“ statt, organisiert vom Bündnis Bahn für Alle. Gemeingut in BürgerInnenhand unterstützte die Konferenz und bot einen Workshop unter dem Titel „Die Rückführung privatisierter Betriebe der öffentlichen Daseinsvorsorge in Betriebe unter öffentlich-demokratischer Kontrolle – das Beispiel Deutsche Bahn“ an (Referent Carl Waßmuth). Zum Workshop wurde ein Thesenpapier mit dem Titel „Betriebe der Daseinsvorsorge demokratisch steuern – das Beispiel: Deutsche Bahn“ verfasst. Die Themen sind: Mobilität als Daseinsvorsorge, fehlende Transparenz und Mitbestimmung, Forderungen an die DB AG.
(April 2014, Umfang: 8 Seiten)