Schriftliche Stellungnahme zur Anhörung Schulsanierung und Schulneubau

Bild: Frank C. Müller, Baden-Baden, CC 2.5

Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie des Berliner Abgeordnetenhauses am Donnerstag, dem 21. Juni 2018 zur Besprechung zur Vorlage „Schulsanierung und Schulneubau – Zukünftige Rolle der Bezirke als Schulträger bei Schulsanierung“ (auf Antrag der Fraktion der CDU) sowie zum Antrag „Sprinter-Paket Schulsanierung und Schulneubau“ der Fraktion der CDU

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Inhalt

Antrag „Sprinter-Paket Schulsanierung und Schulneubau“ der Fraktion der CDU

Ausgangssituation

Zuständigkeitsverteilung

Der Vorschlag des Senats:  „Berliner Schulbauoffensive“ mit viel Privatisierung

Der Senat schweigt zu Bürgeranfragen

 

Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) tritt ein für die Bewahrung und Demokratisierung öffentlicher Einrichtungen der Daseinsvorsorge.… Weiterlesen

Häufig gestellte Fragen, verweigerte Antworten

Bild: Frank C. Müller, Baden-Baden, CC 2.5

Die „FAQ“ des Senats zur Berliner Schulbauoffensive – häufig gestellte Fragen, verweigerte Antworten

Von Carl Waßmuth

Der Berliner Senat plant eine von ihm so benannte „Schulbau-Offensive“ mit einem bisher geplanten Gesamtvolumen von 5,5 Mrd.Weiterlesen

Senat will mit 15 Stellen der HOWOGE den Berliner Schulbau retten

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Pressemitteilung von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB).

Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) kritisiert die gestern vorgestellten Pläne des Senats zum Schulbau scharf. Carl Waßmuth, Sprecher von GiB:

„Dieses Konzept würde eine weitreichende Privatisierung im Schulbau bewirken – ein Wahnsinnsvorhaben, vergleichbar mit den Fehlentscheidungen zur Bankgesellschaft, zum Berliner Wasser und zum BER.

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Negativpreis für Ausschreibung „Oberregierungsrat Öffentlichkeitsarbeit Taskforce Schulbau“ verliehen

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Pressemitteilung Gemeingut in BürgerInnenhand

Senatorin Sandra Scheeres erhält „Hubert-Luise in Gold“ für die unnötigste Stelle im öffentlichen Dienst

Am heutigen Freitag haben Aktive von GiB der Bildungssenatorin Sandra Scheeres den Negativpreis „Hubert-Luise in Gold“ für die unnötigste Stelle im öffentlichen Dienst verliehen.… Weiterlesen

Kampf der Kulturen

Von Karl Goebler

Anfang 2012 rief der Berliner Kultursenat die Belegschaft der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) in einem Hörsaal der Technischen Universität Berlin zusammen. Ein neuer Managementdirektor, so hieß es, solle neben der fachlich verantwortlichen Generaldirektorin vorgestellt werden. Zur großen Überraschung präsentierte der Kulturstaatssekretär dann den Leiter seiner Kulturverwaltung als Manager der ZLB; gleichzeitig verabschiedete er die Generaldirektorin – sie werde in Zukunft Aufgaben als Leiterin einer Bibliothek im Emirat Katar wahrnehmen.

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