Am kommenden Wochenende, vom 25. bis 27. April findet in Stuttgart die Konferenz „’Kopf machen’ in der Bahnpolitik. 20 Jahre Bahnreform – 20 Jahre Stuttgart 21“ statt, zum Anlass des 20. Jubiläums der Bahnreform. Die Organisatoren, das Bündnis „Bahn für Alle“, holen mit der Konferenz nach, was die Deutsche Bahn AG zum Jubiläum versäumt hat: WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, JournalistInnen, GewerkschaftsvertreterInnen und VerkehrsexpertInnen aus diversen BürgerInneninitiativen werden in Workshops und Plena diskutieren und kritische Bilanz zu der Reform ziehen.
Gemeingut in BürgerInnenhand unterstützt die Konferenz und bietet einen Workshop unter dem Titel „Die Rückführung privatisierter Betriebe der öffentlichen Daseinsvorsorge in Betriebe unter öffentlich-demokratischer Kontrolle – das Beispiel Deutsche Bahn“ an (Referent Dipl.-Ing. Carl Waßmuth, am Sa. in der zweiten Workshop-Runde um 13:30-15:00, WS16). Wir freuen uns auf Ihr Interesse und empfehlen zur besseren Vorbereitung auf den Workshop und die anschließende Diskussion das Thesenpapier „Betriebe der Daseinsvorsorge demokratisch steuern – das Beispiel: Deutsche Bahn“.