Wasseraktivisten aus Japan fordern, dass Wasser als Gemeingut und nicht als Ware behandelt wird:
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Das Weltwasserforum – Täuschung der Offenheit und der BürgerInnennähe
Vorgestern haben Veolia und RWE das Gesetz zur Offenlegung der Verträge der Berliner Wasserbetriebe verklagt – das Gesetz, das von Berliner BürgerInnen per Volksentscheid vor einem Jahr erlassen wurde.
Am anderen Ende Europas – in Marseille – versucht Veolia, zusammen mit anderen Wasserkonzernen, sich bürgerInnen- und öffentlichkeitsfreundlich darzustellen und täuscht in ihrem Weltwasserforum Bügernähe vor. Ein Interview mit Marianne Spiller, einer Aktivistin aus Brasilien, über die Strategien des Weltwasserforums, zu dem wir in Marseille das Alternative Wasserforum 2012 abhalten.
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Außerdem empfehlen wir das Live-Streaming von attac TV, über das man folgende FAME-Veranstaltungen mitverfolgen kann:
www.ustream.tv/channel/fame-extended
- 14 March 18h00 – 21h00
Opening plenary
- Thursday 15 March 10H00 – 12H30
Water and sanitation in big cities in Niger and Burkina Faso
- Thursday 15 March 13H00 – 15H30
The Roma and their access to water and sanitation
- Thursday 15 March 15H30 – 18H00
Water and Health
- Thursday 15 March 18H30 – 21H00
Session on the implementation of the right to water
- Friday 16 March from 10am to 12.30am
Water education and media
- Friday 16 March from 1pm to 6pm
Economics, politics, law, culture and social sciences: water issues and alternatives
- Friday 16 March 18H30 – 21H00
Session on water, green economy and Rio+20
- Saturday 17 March 9H00 – 13H00
Session on the future of the water movement
Closing session