Faktenblatt Nr. 6: Alternative Finanzierungsmodelle zu PPP

Faktenblatt Nr. 6 • Hrsg. Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

Zusammengestellt von Frank Kuschel, Redaktion: Carl Waßmuth – Dezember 2011

Faktenblatt zum herunterladen: FB-06 PPP – Alternative Finanzierung

„Entweder wir machen es per PPP – oder wir dürfen es gar nicht machen.“

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Faktenblatt Nr. 5: PPP ist Privatisierung

Faktenblatt Nr. 5 • Hrsg. Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

Zusammengestellt von Carl Waßmuth – November 2011

Das Faktenblatt zum herunterladen: FB-05 PPP & Privatisierung

„PPP ist keine Privatisierung.“ Es scheint ein zentrales Ziel der PPP-Lobby zu sein, darzustellen, dass PPP keine Privatisierung ist.

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Faktenblatt Nr. 3: PPP – ein Angriff auf die Grundlagen der Demokratie?

Faktenblatt Nr. 3 • Hrsg. Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

Zusammengestellt von Jürgen Schutte – Oktober 2011

Das Faktenblatt zum herunterladen: FB-03 – PPP & Demokratie

NEHMEN WIR EINMAL AN, uns begegnete ein „fehlerloses“ PPP-Vorhaben, bei dem weder die Kosten davonlaufen, noch Qualitätsmängel oder Vernachlässigung der vom privaten Partner übernommenen Aufgaben zu beklagen wären.Weiterlesen

Faktenblatt Nr. 1: PPP – Monopoly der Banken mit dem Gemeingut

Faktenblatt Nr. 1 • Hrsg. Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

Zusammengestellt von Jürgen Schutte – Oktober 2011

Das Faktenblatt zum herunterladen: FB-01 – PPP & Banken

Was ist PPP? Public Private Partnership – »verfolgt das Ziel, durch eine langfristig angelegte Zusammenarbeit zwischen Öffentlicher Hand und privater Wirtschaft öffentliche Infrastrukturprojekte effizienter zu realisieren als bisher.Weiterlesen

Das ist eine echte Bescherung: Die Faktenblätter stehen online!

In akribischer Kleinarbeit haben unsere Spezialisten ein (Weihnachts-)Paket geschnürt und das Finanzinstrument PPP seziert und von vielen Seiten beleuchtet. Die ersten fünf Faktenblätter veröffentlichen wir heute. Sie sind der Beginn einer Reihe von Publikationen, die ein Gegengewicht gegen die plakativen Behauptungen und Publikationen der finanziell reichhaltiger ausgestatteten PPP-Befürworter, -Vermarkter und -Profiteure bilden.… Weiterlesen

Luxusgut Berliner Wasser

Aus: http://jerome-dieckmann.suite101.de/luxusgut-berliner-wasser-a128298/print

Rückabwicklung der Teilprivatisierung des Berliner Wassers nach Offenlegung der Geheimverträge angestrebt / Inteview mit Frau Härlin

Über 666.000 Berliner haben sind dem Aufruf des „Berliner Wassertisch“ in einem Volksentscheid gefolgt, um die Teilprivatisierung des Berliner Wassers durch Verkauf von 49,9 Prozent an Veolia und RWE rückgängig zu machen.
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Trotzalledem? Eine Presseschau über das Durchhaltevermögen beim Thema PPP

Eine Presseschau über das Durchhaltevermögen

Von Jürgen Schutte

Da wir unzweifelhaft Bedarf an mehr und besserer Bildung haben, brau­chen wir, so scheint es, auch ein besonders repräsentatives und solide verwaltetes Bildungsministerium (BMB). Dagegen ist wenig zu sagen. Ein wenig Aufsehen erregen sollte allerdings die Planung der Bundesre­gierung in diesem Fall.… Weiterlesen

PPP: Kein Architekturwettbewerb mehr? ArchitektInnen und IngenieurInnen gegen PPP können hier unterschreiben!

Public Private Partnership (PPP) wird seit zwölf Jahren in Deutschland seitens der Politik massiv gefördert. In der Folge sind 170 – nach anderen Quellen über 200 – Hochbauprojekte über diese komplexe Vertragsform ausgeschrieben und umgesetzt worden. Versprochen werden geringere Kosten für die Steuerzahlenden, eine größere Nachhaltigkeit in Bau und Gebäudebetrieb, kürzere Bauzeiten sowie höhere Qualität für die Nutzerinnen und Nutzer.… Weiterlesen