Bundesrechnungshof zeigt erneut Unwirtschaftlichkeit von PPP auf
Pressemitteilung von GiB Die vom Verkehrsminister Ramsauer bevorzugte Methode, den Ausbau von Autobahnen mit Public Privat Partnership (PPP) abzuwickeln, wurde erneut vom Bundesrechnungshof massiv kritisiert. Aktuell geht es um den dreispurigen Ausbau der Autobahn A7 auf der 30 km-Strecke zwischen Nörten-Hardenberg und Seesen. Der Bundesrechnungshof weist überzeugend nach, dass vier Faktoren in der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung vom Verkehrsministerium gezielt zugunsten von PPP angesetzt worden sind. Dazu Carl Waßmuth von Gemeingut in BürgerInnenhand: „Erst vor wenigen Tagen hat Verkehrsminister Ramsauer behauptet: Zwölf ÖPP-Projekte seien bundesweit bereits umgesetzt worden oder würden gerade umgesetzt. Bei allen habe man es geschafft, die Wirtschaftlichkeit nachzuweisen. Tatsächlich haben …